Kritaraki Salat mit Tomaten und Gurken
Der Kritharak Salat ist wie ein Kurzurlaub in Griechenland – nur ohne Sand zwischen den Zehen und mit weniger Sonnenbrand. Die kleinen Nüdelchen geben sich als Reis aus und machen dabei eine echt gute Figur. Der Feta schmeißt sich charmant an die Paprika ran, während die Oliven mit ihrer salzigen Attitüde für das nötige Drama sorgen. Dazwischen tanzen Gurke und Frühlingszwiebel wie zwei Frischebomben auf der Sommerparty, und das Zitronen-Olivenöl-Dressing sorgt für den perfekten Groove. Ein Bissen vom Kritharaki Salat und du hörst die Zikaden singen. Dann riechst du fast das Meer und fragst dich: Warum eigentlich noch Urlaub buchen, wenn’s diesen Salat gibt?
Produktempfehlungen:
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KeywordGemüse & Vegetarisches, Rubs, Beilagen, Brote, Buns, Saucen...
Servings3 Portionen
Zutaten
Salat
- 125 Gramm Kritharaki
- 0,5 Gurke(n)
- 1,5 Frühlingszwiebel(n)
- 0,5 Paprika(s) Ich hatte roten Paprika
- 50 Gramm Oliven
- 60 Gramm getrocknete Tomaten
- 100 Gramm Feta
Dressing
- 3 EL Olivenöl
- 1,5 EL Zitronensaft
- 1 TL Oregano
- 0,5 Zehe(n) Knoblauch
- 0,5 TL Meersalz
- 0,25 TL Pfeffer
Anleitungen
- Zuerst dürfen die Kritharaki-Nudeln ein heißes Bad nehmen – schön al dente, bitte! Danach abgießen, kurz durchatmen lassen und mit etwas Olivenöl bekannt machen, damit sie nicht aneinanderkleben wie verliebte Teenager.
- Während die Pasta chillt, kommt das Gemüse zum Einsatz: Paprika, Gurke und Frühlingszwiebeln werden fein geschnippelt.
- Dann gesellen sich Oliven, getrocknete Tomaten und der bröckelige Feta dazu – Stimmung steigt, Geschmack auch.
- Jetzt noch das Dressing anrühren: Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch, Salz, Pfeffer und eine Prise Oregano – einmal kräftig durchschütteln, als wäre es ein Sommer-Cocktail.
- Alles liebevoll vermengen, kurz durchziehen lassen und voilà: ein griechisches Geschmackserlebnis, das nach Sonne, Meer und „Kalí órexi!“ schmeckt.