Damit die Currywurst das klassische Muster bekommt, muss sie zuerst eingeschnitten werden. Hier orientiere ich mich immer an dem 10 Uhr und 2 Uhr Winkel der Uhrzeiger.
Danach kann man auch schon mit der Currysauce beginnen. Hierzu eignet sich die Steak Zone des Gasgrills optimal.
Als erstes habe ich das Cola einreduzieren lassen. Von den 500 Gramm sollen noch ca. 100 Gramm übrig bleiben (dies ist kurz bevor das Cola eine sirupartige Konsistenz bekommt).
Anschließend dürfen sich die restlichen Zutaten in Form von Ketchup, Apfelmus, Currypulver, Tabasco (wer es etwas spicy haben will), Worcestersauce und Limettensaft dazu gesellen.
Die Sauce anschließend noch kurz aufkochen lassen. Mir war die Sauce mit den genannten Zutaten bereits würzig genug. Wer will, kann sie aber noch mit etwas Salz würzen.
Während die Currywurst gegrillt wird, kann man die Currysauce bei kleiner Hitze auf der Steak Zone warm halten.
Die Currywurst habe ich bei 2/3 Hitze direkt auf dem Gasgrill angegrillt. Hier sollte sie nur ringsrum ein paar Röstaromen bekommen.
Wenn es so weit ist, kann man sie auf den obigen Warmhalterosten perfekt temperieren. So kann man ganz einfach gewährleisten, dass man eine heiße und zugleich perfekt krosse Currywurst bekommt.