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Bistecca Fiorentina

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KeywordBeef
Portionen3 Portionen

Zutaten

  • 1300 Gramm T-Bone Steak vom Chianina Rind
  • Rosmarin
  • Murray River Salt
  • Olivenöl

Anleitungen

  • Die Zubereitung des Bistecca Fiorentina ist denkbar einfach. Ich habe das T-Bone Steak 2 Stunden vor der Zubereitug aus dem Kühlschrank genommen und auf Zimmertemperatur gebracht.
  • Anschließend habe ich im Garten ein paar Zweige Rosmarin abgeschnitten und gewaschen. Drei Zweige Rosmarin habe ich zusammengebunden, damit ich später einen Art Pinsel habe. Den Rest habe ich einfach klein geschnitten (ca. 1 EL) und mit hochwertigen Olivenöl vermischt.
  • Danach habe ich den Monolith auf 250 Grad direkte Hitze aufgeheizt. Für ein tolles Branding habe ich den Gusseisenrost verwendet. Da man später nur 110 – 120 Grad indirekte Hitze benötigt, braucht man später einen zweiten Grill oder alternativ kann man natürlich auch den Backofen verwenden.
  • Zuerst habe ich dem Chianina Steak ein schönes Branding verpasst. Hierzu das Steak 2 Minutenauf dem Gussrost liegen lassen und dann etwas drehen (man kann sich an den 10 Uhr und 2 Uhr Zeigern der Uhr orientieren). Nach 4 Minuten Grillzeit ist dann die Rückseite dran. Hier genauso vorgehen.
  • Das war es dann mit den Röstaromen. Danach das T-Bone Steak auf dem Steak Knochen in den Grill mit den 120 Grad indirekte Hitze stellen. Dies hat den Vorteil, dass die Hitze durch den Knochen gleichmäßig in das Fleisch gelangt.
  • Das Bistecca Fiorentina wird in Italien oft Rare oder gar Bleu gegessen. Dies entspricht einer Kerntemperatur von höchstens 48 – 50 Grad). Wer es eher medium rare oder medium haben will, kann es bis zu einer Kerntemoeratur von 54 Grad auf dem Grill lassen.
  • Wenn das Steak den gewünschten Gargrad erreicht hat, einfach in mundgerechte Stücke schneiden.
  • Jetzt kommt der Clou: Das Steak mit dem Rosmarin Öl bestreichen (natürlich mit unserem selbst gebastelten Pinsel) und mit etwas Murray River Salt bestreuen. Das gibt dem Bistecca Fiorentina einen einzigartigen Geschmack!
  • Ich hatte dazu noch ein paar leckere Parmesan Kartoffeln… und schon hat man Urlaub am heimischen Esstisch.
  • So jetzt will ich gar nicht mehr schreiben. Probiere das Rezept doch einfach selbst mal aus.