Tomahawk Steak mit ungarischem Paprikagemüse

Tomahawk Steak mit ungarischem Paprikagemüse

Das Tomahawk mit ungarischem Paprikagemüse ist ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis, das die Sinne verwöhnt und den Gaumen jubeln lässt. Das rückwärts gegarte Steak besticht durch seine äußere Kruste und und dem saftigen Fleisch, das eine butterzarte Textur hat. Als Begleitung dazu das ungarisches Paprikagemüse, das eine feine Süße besitzt kombiniert mit einem Hauch von Würze und dem leicht salzigen Bacon. Willst du auch dieses Geschmackserlebnis haben? … dann ab zum Einkaufen und einfach das Rezept nachgrillen.

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Tomahawk vom Grill

Tomahawk Steak mit ungarischem Paprikagemüse

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KeywordBeef
Portionen3 Portionen

Zutaten

  • 1 Tomahawk Steak ca. 1.100 Gramm
  • Murray River Salt

Anleitungen

  • Die Zubereitung ist denkbar einfach. Ich nehme das Tomahawk Steak immer eine gute Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank. Hier kann es schon mal auf Raumtemperatur kommen. Das Steak habe ich anschließend noch gesäubert.
  • Nachdem ich das Steak erst immer nach dem Grillen würze (der Pfeffer würde auch auf der Steak Zone verbrennen), kann das Tomahawk auch schon auf den Grill.
  • Diesen auf ca. 110 Grad indirekte Hitze aufheizen. Bei einem Gasgrill verwendet man hierzu nur die äußeren Brenner.
  • Zur Überwachung der Temperatur in der Garkammer und der Kerntemperatur verwende ich einen Meater. Dieser zeigt auch relativ zuverlässig an, wie lange das jeweilige Fleisch noch benötigt bis es die Kerntemperatur erreicht.
  • Ich hatte beim Meater eine Kerntemperatur von 54 Grad eingestellt. Da das Tomahawk immer relativ dick ist, geht die Kerntemperatur auf der Steak Zone nicht mehr all zu sehr hoch.
  • Die Steak Zone habe ich ein paar Minuten vor dem Erreichen der Kerntemperatur schon eingeschaltet damit sie sich richtig schön aufheizen kann. Den Gitterrost lege ich erst kurz vor dem Grillen darauf, da sich dieser sonst nur aufheizt und das Fleisch gleich verbrennt, wenn man es darauf legt.
  • Jetzt muss das Tomahawk nur noch so lange auf der Steak Zone bleiben bis es eine gleichmäßige tolle Kruste hat.
  • Danach geht es ab an den Tisch damit. Das Tomahawk noch in Tranchen schneiden und mit Murray River Salt würzen (mehr braucht tolles Beef meines Erachtens auch gar nicht).
  • Viel Spaß beim Anblick, wenn du die ersten Tranchen des saftigen Tomahawks in Händen hältst!
Tomahawk vom Grill

Ungarisches Paprikagemuese

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KeywordRubs, Beilagen, Brote, Buns, Saucen...
Portionen5 Portionen

Zutaten

  • 500 Paprika(s) Ich hatte 4 rote und einen gelben für die Optik
  • 5 Scheiben Bacon 1 cm dick geschnitten
  • 400 Gramm Ketchup
  • 2 Schalotten
  • Olivenöl
  • Paprikapulver edelsüß
  • Meersalz
  • Pfeffer

Anleitungen

  • Die Schalotten schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Paprika waschen und in Streifen schneiden. Der Bacon darf natürlich auch nicht fehlen. Diese habe ich ebenfall (in nicht zu dünne) Streifen geschnitten.
  • Dann geht es schon ab an den Grill. Ich habe das ungarische Paprikagemüse auf der Steak Zone meines Gasgrills zubereitet. Dieser erreicht eine Hitze von bis zu 900 Grad und eignet sich somit auch optimal zum Anbraten von etwas größeren Mengen. Man kann später die Hitze auch zum warm halten des Gemüse einfach reduzieren.
  • Als nächste habe ich den Bacon in der Pfanne ausgelassen. Hierzu bitte kein Öl oder dergleichen verwenden (der Speck hat selbst genügend Fett). Der Duft beim Anbraten des Bacon lässt einem schon beim Kochen das Wasser im Mund zusammen laufen. Meistens schafft es auch nicht der ganze Bacon ins fertige Essen.
  • Wenn dieser schön braun ist, kommt er auf einen Teller (der mit einem Stück Küchenrolle ausgelegt ist). Die Pfanne nicht ausputzen. Wir wollen ja dan tollen Bacon Geschmack später im Paprikagemüse haben.
  • Jetzt dürfen gleich die Schalotten in die Pfanne. Wenn das Fett vom Bacon nicht ausreicht, kann man jetzt etwas Olivenöl hinzugeben.
  • Diese habe ich glasig angebraten und dann den Paprika dazu gegeben. Dieser verliert beim Anbraten ordentlich Flüssigkeit und schützt die Schalotten davor braun zu werden.
  • Wenn der Paprika langsam weich ist und die Flüssigkeit weitgehend verdampft ist wird das Gemüse mit dem Kechup abgelöscht.
  • Nun ist es Zeit den Bacon auch wieder in die Pfanne zu geben. Ich lasse das Ketchup gerne noch ein paar Minuten einkochen.
  • Zum Schluss nur noch mit etwas Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Ich finde allerdings, dass man gar nicht so viele Gewürze benötigt, da das ungarische Paprikagemüse schon so einen hervorragenden Geschmack hat.