Ungarisches Paprikagemuese

Ungarisches Paprikagemuese

Mein Ungarisches Paprikagemuese ist eine köstliche Kombination aus zarten Paprikastreifen, saftigem Bacon und einer reichhaltigen, leicht süßen Tomatensauce. Dieses Gericht ist ein wahres Fest für die Sinne, da es sowohl visuell ansprechend als auch geschmacklich hervorragend ist. Allein schon beim Kochen läuft einem das Wasser schon im Mund zusammen, wenn der Duft des gebratenen Speck in der Luft liegt und einem die Vorfreude auf das köstliche Essen weckt.

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Tomahawk vom Grill

Ungarisches Paprikagemuese

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KeywordRubs, Beilagen, Brote, Buns, Saucen...
Portionen5 Portionen

Zutaten

  • 500 Paprika(s) Ich hatte 4 rote und einen gelben für die Optik
  • 5 Scheiben Bacon 1 cm dick geschnitten
  • 400 Gramm Ketchup
  • 2 Schalotten
  • Olivenöl
  • Paprikapulver edelsüß
  • Meersalz
  • Pfeffer

Anleitungen

  • Die Schalotten schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Paprika waschen und in Streifen schneiden. Der Bacon darf natürlich auch nicht fehlen. Diese habe ich ebenfall (in nicht zu dünne) Streifen geschnitten.
  • Dann geht es schon ab an den Grill. Ich habe das ungarische Paprikagemüse auf der Steak Zone meines Gasgrills zubereitet. Dieser erreicht eine Hitze von bis zu 900 Grad und eignet sich somit auch optimal zum Anbraten von etwas größeren Mengen. Man kann später die Hitze auch zum warm halten des Gemüse einfach reduzieren.
  • Als nächste habe ich den Bacon in der Pfanne ausgelassen. Hierzu bitte kein Öl oder dergleichen verwenden (der Speck hat selbst genügend Fett). Der Duft beim Anbraten des Bacon lässt einem schon beim Kochen das Wasser im Mund zusammen laufen. Meistens schafft es auch nicht der ganze Bacon ins fertige Essen.
  • Wenn dieser schön braun ist, kommt er auf einen Teller (der mit einem Stück Küchenrolle ausgelegt ist). Die Pfanne nicht ausputzen. Wir wollen ja dan tollen Bacon Geschmack später im Paprikagemüse haben.
  • Jetzt dürfen gleich die Schalotten in die Pfanne. Wenn das Fett vom Bacon nicht ausreicht, kann man jetzt etwas Olivenöl hinzugeben.
  • Diese habe ich glasig angebraten und dann den Paprika dazu gegeben. Dieser verliert beim Anbraten ordentlich Flüssigkeit und schützt die Schalotten davor braun zu werden.
  • Wenn der Paprika langsam weich ist und die Flüssigkeit weitgehend verdampft ist wird das Gemüse mit dem Kechup abgelöscht.
  • Nun ist es Zeit den Bacon auch wieder in die Pfanne zu geben. Ich lasse das Ketchup gerne noch ein paar Minuten einkochen.
  • Zum Schluss nur noch mit etwas Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Ich finde allerdings, dass man gar nicht so viele Gewürze benötigt, da das ungarische Paprikagemüse schon so einen hervorragenden Geschmack hat.